Viele Anleger planen einen Wechsel des Wertpapier-Depots. Dabei soll dies von der einen Bank zur neuen Bank übertragen werden. Mit den richtigen Tipps und Tricks verläuft dieser Wechsel für den Kunden auch sehr reibungslos und man muss sich um nicht viel kümmern. Der Depotwechsel hat sehr viele Gründe, die sehr unterschiedlich sein können. Schlechter Service …
Viele Anleger planen einen Wechsel des Wertpapier-Depots. Dabei soll dies von der einen Bank zur neuen Bank übertragen werden. Mit den richtigen Tipps und Tricks verläuft dieser Wechsel für den Kunden auch sehr reibungslos und man muss sich um nicht viel kümmern. Der Depotwechsel hat sehr viele Gründe, die sehr unterschiedlich sein können. Schlechter Service oder auch sehr hohe Kosten für die Lagerung der Wertpapiere sind jedoch bei den meisten Kunden die Gründe zum Wechseln. Manchmal ist auch die Bank für einen Anleger einfach nicht mehr geeignet und man möchte nun seine Geschäfte an einem neuen Institut weiterführen: Dafür muss jedoch das Depot von der einen Bank zum neuen Institut übertragen werden. Manchmal wird hier ein Fondskauf über die Börse angeboten. Ein neues Depot bei der neuen Bank ist auch schnell eröffnet. Als Anleger muss man hier natürlich nur beachten, dass bei den Investmentfonds nur ganze Anteile übertragen werden können. Einzelne Bruchstücke müssen im alten Depot verweilen und können nicht übernommen werden. Das entsteht zum Beispiel, wenn man eine runde Summe investiert, obwohl die Fondsanteile etwas mehr oder weniger kosten würden, um hier auf einen geraden Betrag zu kommen. Es gibt auch andere Anlagen, bei denen man Fondsanteile oder Bruchstücke bekommt.
Zunächst muss man sich natürlich ein günstiges Depot suchen, bei dem man auch mit dem Service vollkommen zufrieden ist. Es hängt auch vom Umfang ab, mit dem man das Depot nutzen will. Dieses Depot wird dann schnell eröffnet und dann muss das alte übertragen werden. Die Banken dürfen für diese Übertagung kein Geld verlangen. Das ist sehr wichtig zu beachten.