Die Situation ist zwar paradox, aber so ist sie nun einmal. Einerseits werden Kreditkarten für den alltäglichen Zahlungsverkehr immer unerlässlicher. Eine Tendenz, die untrennbar mit der Popularisierung des Internet zu tun hat. Andererseits werden immer weniger Kreditkarten von entsprechenden Instituten bzw. Anbietern ausgegeben. Und das liegt nicht am Sättigungsgrad, sondern an der Tatsache, dass der …
Die Situation ist zwar paradox, aber so ist sie nun einmal. Einerseits werden Kreditkarten für den alltäglichen Zahlungsverkehr immer unerlässlicher. Eine Tendenz, die untrennbar mit der Popularisierung des Internet zu tun hat. Andererseits werden immer weniger Kreditkarten von entsprechenden Instituten bzw. Anbietern ausgegeben. Und das liegt nicht am Sättigungsgrad, sondern an der Tatsache, dass der Antrag auf eine Kreditkarte fast immer eine Anfrage bei der Schufa nach sich zieht. Und dort werden immer mehr Menschen mit negativen Einträgen geführt.
Zu viele Schufa-Einträge führen zu weniger Kreditkarten
Das Ergebnis ist, dass die Banken aufgrund der sich häufenden Negativ-Einträge bei der Schufa gezwungen sind, immer mehr Anträge auf Kreditkarten abschlägig zu bescheiden. Weil aber das Geschäft mit den Kreditkarten nicht nur lohnenswert ist, sondern darüber hinaus immer mehr zum Bezahl-Standard wird, hat man sich etwas Besonderes einfallen lassen. Die Prepaid-Kreditkarte ist eine Kreditkarte ohne Kreditfunktion und macht aus Sicht der Banken eine Anfrage bei der Schufa überflüssig. Inhaber solcher Karten können damit nur bezahlen, was vom Guthaben auf dem dazugehörigen Konto tatsächlich vorhanden ist.
24-Stunden-Service an 7 Tagen in der Woche
Genau solch ein Prepaid-Kreditkarte ist auch die Mastercard 24/7. Bereits seit mehr als einem Jahr gehört die Karte, deren Name auch Programm sein soll, zu den beliebtesten Produkten des Kreditkartenanbieters Mastercard. 24/7 steht dabei für den tagtäglichen Einsatz an sieben Tagen in der Woche, den das Mastercard-Team für Kunden der Prepaid-Kreditkarte leistet.