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Die in Edinburgh ansässige Bank of Scotland bietet Finanzprodukte für Privat- und Geschäftskunden an, darunter unter anderem Tages- und Festgeldkonten. Das Tagesgeld der Bank of Scotland (diese darf nicht mit der Royal Bank of Scotland, kurz RBS, verwechselt werden), bietet zu attraktiven Konditionen eine flexible und sichere Geldanlage. Es sind keine festen Laufzeiten und auch keine Kündigungsfristen einzuhalten, wie dies etwa bei Festgeldkonten der Fall ist.
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Das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland eignet sich vor allem für die Anlage von kleineren und mittleren Geldbeträgen, die nicht deutlich höher als 500.000 Euro sind. Dabei sind die für die Anlagesumme ausgeschütteten Zinsen nicht abhängig von der Höhe der Anlagesumme. Aktuell werden 0,10% Zinsen p.a. ausgeschüttet – der jeweilige aktuelle Satz orientiert sich dabei auch am Niveau auf dem Geldmarkt. Grundsätzlich sorgt aber die Garantieerklärung der Bank of Scotland, die Tagesgeldzinsen immer über dem Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) zu halten, für ein attraktives Zinsniveau. Bei Beträgen von mehr als 500.000 Euro können andere Zinssätze gelten. Es gibt grundsätzlich keine Mindestanlagesumme, das heißt der jeweilige Zinssatz gilt ab dem ersten eingezahlten Euro.
Die Führung des Tagesgeldkontos ist komplett kostenlos und kann bequem und einfach online abgewickelt werden. Gebühren fallen nur bei besonderen Zusatzleistungen an. In punkto Sicherheit überzeugt das Tagesgeld der Bank of Scotland ebenfalls: Die Nutzung von Sicherheitskennwörtern und -fragen und auch das neue mTAN-Verfahren sorgen für einen optimalen Schutz, zudem wurde das für die Verwaltung des Tagesgeldkonto genutzte Zahlungssystem vom TÜV Saarland als besonders sicher bewertet.