Mit dem kompletten Wegfall der dreimonatigen Laufzeit bei Festgeldanlagen, hat die SWK Bank die Grenzen zwischen Festgeld und Tagesgeld wieder klarer gezogen. Kompensiert wird der Wegfall der Dreimonats-Option durch die neu eingeführte 48-monatige Laufzeit. Ab sofort haben Anleger die Wahl zwischen 6- und 48-monatigen Laufzeiten bei einer SWK-Festgeldanlage. Mindesteinlage 10.000 Euro Angepasst wurden aber nicht …
Mit dem kompletten Wegfall der dreimonatigen Laufzeit bei Festgeldanlagen, hat die SWK Bank die Grenzen zwischen Festgeld und Tagesgeld wieder klarer gezogen. Kompensiert wird der Wegfall der Dreimonats-Option durch die neu eingeführte 48-monatige Laufzeit. Ab sofort haben Anleger die Wahl zwischen 6- und 48-monatigen Laufzeiten bei einer SWK-Festgeldanlage.
Mindesteinlage 10.000 Euro
Angepasst wurden aber nicht nur die Laufzeiten, sondern auch die Verzinsung. Für eine Anlage, die über vier Jahre bei der Bank festliegt, zahlt die SWK Bank 3,55 Prozent Zinsen per annum. Im Vergleich zu anderen Angeboten nimmt sich das zwar äußerst großzügig aus. Allerdings gilt dieser komfortable Zinssatz nur ab einer Mindesteinlage von 10.000 Euro. Das Zinsniveau hängt aber nicht allein von der Mindesteinlage ab.
Zinssatz sinkt mit Anlagedauer
Denn für das Zinsniveau genauso entscheidend ist die Dauer der Festgeldanlage. Und als Faustregel darf hier gelten, dass die Höhe der Verzinsung mit der Dauer steigt und fällt. So zahlt die SWK bei Festgeldanlagen über einen Zeitraum von 36 Monaten nur noch 3 Prozent Zinsen per annum. Bei 24 Monaten sind es nur noch 2 Prozent und wer sein Geld für nur 6 Monate bei der SWK Bank festschreibt, dem werden nur noch 1,5 Prozent zugebilligt.